Folge 68: Generationenpower durch Erfahrung und Innovation mit Daniela Hufnagl
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Folge 66: Gen Z – Zwischen Chancen und Herausforderung mit Jonas Roither
Folge 64: Heißes Eisen: Frauenquote und Gendern mit Ursula Helml
Folge 60: Natural Born Leader – Teil 1
Folge 58: Aus Geschichten Gold machen – im Interview mit Susanna Winkelhofer
Heute habe ich einen ganz besonderen Gast für dich: Susanna Winklhofer. Sie ist Co-Eigentümerin und Chefredakteurin des Macher Media House, einem der bekanntesten Wirtschafts- und Lifestyle-Magazine des Landes. Susanna ist eine wahre Meisterin des Storytellings und hat die Gabe, Geschichten so zu weben, dass daraus pures Gold entsteht – sowohl persönliches als auch unternehmerisches. In unserem Gespräch geht es um Leadership, Storytelling und wie man die eigene Geschichte so erzählt, dass sie andere inspiriert und berührt.
10 Learnings aus dem Gespräch mit Susanna Winklhofer:
- Ehrliches Interesse und Empathie: Susanna betont, wie wichtig es ist, echtes Interesse und Einfühlungsvermögen zu zeigen. Ob im Interview oder im Gespräch mit Mitarbeitern – es geht darum, wirklich zuzuhören und sich für die Geschichten anderer zu öffnen. Nur so kann man die Essenz einer Geschichte erfassen und sie authentisch wiedergeben.
- Im Moment sein: Ein entscheidendes Learning aus ihrer Schauspielerfahrung ist das „Im Moment sein“. Ob auf der Bühne oder im Gespräch – präsent zu sein und sich nicht von Zukunftsängsten oder Vergangenem ablenken zu lassen, ist essenziell. Das hilft nicht nur dabei, authentisch zu bleiben, sondern ermöglicht auch tiefere Verbindungen mit anderen Menschen.
- Mut zur Verletzlichkeit: Susanna spricht über den Mut, Gefühle zuzulassen und zu zeigen. Dies gilt nicht nur auf der Theaterbühne, sondern auch in der Führung und im täglichen Miteinander. Verletzlichkeit macht uns menschlich und nahbar. Es erfordert Mut, sich so zu zeigen, wie man ist, aber genau das schafft echte Verbindungen und Vertrauen.
- Authentizität: Bleib dir selbst treu! Es ist einfacher und weniger anstrengend, sich nicht zu verstellen. Niemand kann besser du sein als du selbst. Deine Einzigartigkeit ist deine größte Stärke. Versuche nicht, jemand anderen zu imitieren, sondern finde heraus, was dich ausmacht und zeige genau das.
- Geschichten sind Gold: Jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Es geht darum, die eigene Geschichte zu erkennen und zu schätzen. Diese Geschichten sind es, die uns einzigartig und interessant machen. Susanna hilft Menschen, ihre persönlichen und unternehmerischen Geschichten so zu erzählen, dass sie andere inspirieren und berühren.
- Vergleiche vermeiden: Vergleich dich nicht ständig mit anderen. Deine Geschichte ist einzigartig und wertvoll. Fokus auf das, was dich ausmacht, und nicht auf das, was andere tun. Jeder hat seine eigenen Höhen und Tiefen, und es sind gerade die individuellen Erfahrungen, die deine Geschichte so besonders machen.
- Zusammenarbeit und Teamgeist: Ein starkes Team ist wie ein gutes Theaterensemble. Jede;r muss zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen, um Großes zu erreichen. Es geht um das gemeinsame Ziel und das Zusammenspiel aller Beteiligten. Nur durch Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung können die besten Ergebnisse erzielt werden.
- Social Media als Bühne nutzen: Nutze die Möglichkeiten, die Social Media bietet, um deine Geschichte zu erzählen. Sei authentisch und zeige, was dich ausmacht. Die Leute wollen echte, greifbare Geschichten sehen und hören. Lass dich nicht von der Perfektion anderer beeinflussen, sondern bleib dir selbst treu und teile deine einzigartige Geschichte.
- Gezielte Medienarbeit: Wenn du deine Geschichte in die Presse bringen möchtest, recherchiere gezielt und sprich die richtigen Medien an. Individualität und ein persönlicher Ansatz sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Eine Massenmail wird selten die gewünschte Aufmerksamkeit erzielen. Stattdessen solltest du dich auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Medien konzentrieren, die du ansprechen möchtest.
- Einfach machen: Der wohl wichtigste Mut-Tipp von Susanna: Einfach machen! Zu lange Überlegungen können dazu führen, dass du den Mut verlierst. Vertraue auf dein Bauchgefühl und setze deine Ideen um. Viele großartige Ideen bleiben unerfüllt, weil wir zu viel nachdenken und zu wenig handeln. Hab den Mut, deine Pläne in die Tat umzusetzen.
Was für ein inspirierendes Gespräch mit Susanna Winklhofer! Ihre Leidenschaft für Storytelling und ihre Fähigkeit, Menschen zu bewegen, sind wirklich beeindruckend. Wenn du etwas aus dieser Folge mitnehmen kannst, dann hoffentlich den Mut, deine eigenen Geschichten zu erzählen und dabei authentisch zu bleiben.
Folge 56: Compliance 2.0 – Werte sichern, Freiräume eröffnen mit Martin Reichetseder
In dieser Podcastfolge hatte ich das Vergnügen, mit Martin Reichetseder, Founder und CEO von Loupe mit jahrelanger Erfahrung als Compliance Officer, zu sprechen. Er hat mir tiefe Einblicke in das Thema Compliance und Leadership gegeben und seitdem liebläugle ich damit, im nächsten Leben Compliance Officerin statt Cow Girl zu werden – ganz ehrlich, Compliance klingt nach einer spannenden und herausfordernden Aufgabe.
Hier sind meine zehn wichtigsten Learnings aus unserem Gespräch.
1. Compliance ist kein Monster
Compliance hat oft einen schlechten Ruf, weil es mit strengen Regeln und Kontrollen assoziiert wird. Martin erklärte jedoch, dass Compliance vielmehr ein System ist, das für Wertestruktur und Sicherheit sorgt und Freiräume schafft. Es geht darum, Regeltreue durch Compliance zu erzielen
2. Der Mensch im Zentrum
Ein zentraler Punkt ist, dass der Mensch im Mittelpunkt der Compliance-Arbeit steht. Es geht darum, eine Kultur zu schaffen, in der sich alle sicher und respektiert fühlen. Compliance ist Kulturarbeit und betrifft jeden im Unternehmen. Und obendrein ist Kulturarbeit ein Knochenjob.
3. Leadership und Compliance gehen Hand in Hand
Leadership und Compliance sind eng miteinander verbunden. Gutes Leadership ist notwendig, um eine effektive Compliance-Kultur zu schaffen. Führungskräfte müssen als Vorbilder agieren und die Werte des Unternehmens vorleben.
4. Prävention ist der Schlüssel
Die Hauptaufgabe von Compliance liegt in der Prävention. Es geht darum, Risiken frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, bevor Probleme entstehen.
5. Vertrauen und Verantwortung
Vertrauen spielt eine große Rolle in der Compliance-Arbeit. Führungskräfte müssen ihren Mitarbeiter:inen vertrauen und Verantwortung übertragen. Wenn Mitarbeiter wissen, dass ihnen vertraut wird, verhalten sie sich eher regelkonform.
6. Compliance schafft Freiräume
Ein gutes Compliance-System gibt den Mitarbeitern klare Leitplanken, innerhalb derer sie sich frei bewegen können. Diese Freiräume ermöglichen es den Mitarbeiter:innen, kreativ und produktiv zu sein, ohne ständig Angst vor Regelverstößen zu haben.
7. Kommunikation ist entscheidend
Compliance und Leadership sind ohne effektive Kommunikation nicht möglich. Führungskräfte müssen klar und offen kommunizieren, was von den Mitarbeiter:innen erwartet wird. Das schafft Vertrauen und Klarheit.
8. Konsequenzen sind notwendig, aber vielfältig
Es muss immer Konsequenzen für Regelverstöße geben, doch diese müssen nicht immer hart sein. Konsequenzen können von einem Gespräch bis hin zu einer Entlassung reichen, abhängig von der Schwere des Verstoßes.
9. Compliance ist Beziehungsmanagement
Compliance bedeutet auch, Beziehungen innerhalb des Unternehmens zu managen. Martin beschreibt seine Rolle oft als die eines Beziehungsmanagers, der Mitarbeiter:innen und Führungskräfte miteinander verbindet und ihnen hilft, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
10. Ein kontinuierlicher Prozess
Compliance ist ein kontinuierlicher Prozess des Lernens und Anpassens. Ein perfektes Compliance-System gibt es nicht von heute auf morgen. Es erfordert ständige Arbeit und Engagement von allen Beteiligten.
Das waren die zehn wichtigsten Learnings aus meinem Gespräch mit Martin Reichetseder. Compliance und Leadership sind komplexe, aber essentielle Aspekte eines erfolgreichen Unternehmens. Es geht darum, eine Kultur des Vertrauens und der Verantwortung zu schaffen, in der sich jeder sicher und respektiert fühlt. Wenn du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, hör dir die komplette Folge an und schau bei Martins Compliance Podcast „Code of C“ vorbei.
Folge 54: Leadership und Netzwerken, ein Erfolgsrezept – im Interview mit Julia Pfneißl-Mauritz
Du hast das Interview mit Julia-Pfneisl Mauritz gehört und fragst dich, wie du jetzt in die Umsetzung kommst? Hier sind meine 10 wichtigsten Nugges über Leadership und Netzwerken, damit du so richtig durchstarten kannst. Egal, ob du schon eine Führungsposition hast oder danach strebst – diese Tipps helfen dir, das Beste aus deinem Netzwerk und deinen Führungskompetenzen rauszuholen.
1. Offene Türen schaffen
Leadership bedeutet, Möglichkeiten zu erschaffen. Die wichtigste offene Tür ist, Menschen zu ermutigen, aufeinander zuzugehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Das ist nicht nur für dich wichtig, sondern auch für alle um dich herum.
2. Durch offene Türen gehen
Es reicht nicht, nur die Türen zu öffnen. Du musst auch bereit sein, durchzugehen. Das bedeutet, auf Menschen zuzugehen, die vielleicht mehr Erfahrung haben oder einfach andere Perspektiven. Trau dich und mach den ersten Schritt. Wir lernen voneinander miteinander!
3. Sichtbar sein
Wenn du erfolgreich sein willst, musst du gesehen werden. Aufmerksamkeit ist die wichtigste Währung unserer Zeit! Das bedeutet, dass du dich auf die unterschiedlichen Bühnen es Lebens stellst und deine Ideen teilst. Das ist oft der Schlüssel, um als Leader:in anerkannt zu werden. Also, lass dich blicken und erzähl deine Geschichte, denn die ist Gold wert.
4. Vertrauen aufbauen
Vertrauen ist die Basis von Leadership. Wenn du Menschen führst, musst du zeigen, dass sie dir vertrauen können. Das erreichst du, indem du ehrlich bist, transparent handelst und zugänglich bleibst.
5. Authentisch bleiben
Nichts ist wichtiger, als du selbst zu sein. Du musst nicht so tun, als wärst du jemand anderes, um erfolgreich zu sein. Wenn du authentisch bleibst, gewinnst du das Vertrauen der Menschen und baust nachhaltige Beziehungen auf.
6. Netzwerken nutzen
Netzwerken ist ein Gamechanger. Es öffnet Türen, bringt neue Ideen und schafft Möglichkeiten, die du als Leader:in alleine vielleicht nicht hättest. Also, leg los, triff Menschen, knüpfe Kontakte und bleib in Verbindung.
7. Unterstützung anbieten Einer der besten Wege, ein starkes Netzwerk aufzubauen, ist, anderen zu helfen. Wenn du etwas Gutes tust, kommt es meist doppelt zurück. Also, frag dich immer, wie du anderen helfen kannst, und du wirst sehen, dass sie dir gerne etwas zurückgeben.
8. Erfahrungen teilen
Teile, was du gelernt hast. Menschen lernen aus den Erfahrungen anderer. Wenn du deine Erfolge sowie deine Misserfolge teilst, hilfst du anderen, schneller zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Und das bringt am Ende allen Vorteile. Nur geteiltes Wissen ist gutes Wissen!
9. Zukunftsdenken
Als Leader:in musst du in die Zukunft blicken und offen für Veränderungen sein. Die Welt ändert sich schnell, und du musst bereit sein, mit der Zeit zu gehen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Es ist fordernd und gleichzeitig gibt es immer neue Herausforderungen und Chancen.
10. Begeisterung ausstrahlen
Du musst zeigen, dass du für das brennst, was du tust. Wenn du Begeisterung ausstrahlst, werden sich die Menschen von deiner Energie anstecken lassen. Das macht es leichter, Menschen zu überzeugen und ein Team zu führen.
Das waren sie, die 10 wichtigsten Learnings aus dem Interview. Jetzt weißt du, worauf es bei Leadership und Netzwerken ankommt. Egal, wo du gerade stehst, denke daran: Netzwerken ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Indem du dich mit anderen verbindest und Unterstützung anbietest, schaffst du Chancen für dich selbst und andere. Wenn du dir ein starkes Netzwerk aufbaust, wirst du feststellen, dass sich neue Türen öffnen und sich unerwartete Möglichkeiten ergeben.
Also, geh raus, knüpfe Kontakte, biete Unterstützung an und teile deine Erfahrungen. Je mehr du gibst, desto mehr wirst du zurückbekommen. Wer weiß, welche großartigen Dinge daraus entstehen können? Lass uns zusammen die Welt verändern und voneinander lernen. Let’s network!
Folge 52: KI, der neue HR Partner – im Interview mit Gerhard Kürner
In Mutpropaganda geht eine neue Serie an den Start. In den nächsten Interviewfolgen dreht sich alles um Leadership, Führung und HR.
In dieser Folge Mutpropaganda tauchen wir tief ein in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und ihre Rolle im HR-Management. In einer Zeit, in der sich alles blitzschnell verändert, hat KI das Potenzial, unsere Arbeitsweise komplett umzukrempeln – vor allem, wenn es um die Führung von Teams geht. Im Interview mit KI Experte Gerhard Kürner erkunden wir, wie KI nicht nur HR-Prozesse vereinfacht, sondern auch dabei hilft, ein motiviertes und engagiertes Team aufzubauen.
Meine 10 Golden Nuggets über KI in HR
- Automatisierung von Routineaufgaben: KI ist ein Game-Changer, wenn es darum geht, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Das heißt, HR-Leute können sich von lästigen Admin-Aufgaben verabschieden und sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren – wie die Weiterentwicklung der Mitarbeiter und die Strategieplanung.
- Personalisierte Kommunikation: KI macht’s möglich, dass die interne Kommunikation im Unternehmen super personalisiert abläuft. Das heißt, jeder Mitarbeiter bekommt Infos, die wirklich auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Viel ansprechender, oder?
- Effizienteres Recruiting: KI hilft uns, schneller und smarter zu rekrutieren. Sie durchforstet Bewerberdaten im Nu und findet die Nadel im Heuhaufen – also den perfekten Match für dein Team.
- Verbesserte Entscheidungsfindung: KI ist wie der ultimative Data-Scientist, der HR-Fachleuten hilft, schlauere Entscheidungen zu treffen. Sie analysiert Datenmassen, erkennt Trends und macht genaue Vorhersagen, von Mitarbeiterfluktuation bis hin zu Schulungsbedürfnissen.
- Förderung der Mitarbeiterentwicklung: Dank KI-gestützter Lernplattformen bekommen Mitarbeiter maßgeschneiderte Weiterbildungsmöglichkeiten, die genau auf ihre Karriereziele und bisherigen Leistungen abgestimmt sind.
- Identifikation von Trends und Mustern: KI hat einen scharfen Blick für Trends und Muster in HR-Daten, was HR-Teams hilft, proaktiv zu handeln und die Unternehmenskultur fortlaufend anzupassen.
- Erhöhung der Mitarbeiterbindung: KI kann vorhersagen, was Mitarbeiter frustriert, und hilft so, rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das Ziel? Eine glücklichere Belegschaft und weniger Fluktuation.
- Reduzierung von Vorurteilen im Recruiting: KI trifft Entscheidungen basierend auf Daten, nicht auf Bauchgefühl. Das führt zu einem faireren und inklusiveren Recruiting-Prozess.
- Unterstützung bei der Compliance: KI-Systeme halten den Laden am Laufen, indem sie sicherstellen, dass alle HR-Prozesse up-to-date und gesetzeskonform sind.
- Förderung der Kultur und Ethik: KI kann eine Kultur der Fairness und ethischen Entscheidungsfindung fördern, indem sie hilft, Werte wie Integrität und Offenheit täglich zu leben.
Kritische Betrachtung und Expertenmeinung
Trotz aller Vorteile wird KI immer noch kritisch beäugt. Viele haben Bedenken, dass KI möglicherweise negative Auswirkungen haben könnte. Doch wie der Experte Kürner betont, ist nicht die KI an sich böse oder schlecht. Vielmehr hängt der Einsatz der KI vom Anwender und dessen Interessen ab. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft einen verantwortungsvollen Umgang mit dieser Technologie pflegen und sicherstellen, dass sie zum Wohle aller eingesetzt wird.
Die Rolle der HR Verantwortlichen
Folge 48: Altersarmut adé, finanzielle Sicherheit für Frauen – im Interview mit Martina Roither
Achtung – es wird heiß. Hier kommt eine Podcast-Revolution: Finanzen auf weiblich gedreht! Gerade rechtzeitig zum Internationalen Frauentag kommt dieser Podcast, der sich ganz auf Frauen und Finanzen konzentriert. Es geht darum, Frauen dabei zu helfen, durch den Finanzdschungel zu navigieren. Denkt an Themen wie Investitionen, Sparen und warum es so wichtig ist, sich jetzt damit zu beschäftigen.
Woher kommt der seltsame Name 03? Hier wird das Geheimnis hinter dem Namen eines Unternehmens 03 gelüftet, das eng mit den großen Pensionsreformen von 2003 verbunden ist. Diese Veränderungen hatten große Auswirkungen auf die Art und Weise, wie wir über Pensionen und Altersvorsorge denken.
Klartext Pensionen Dieser Teil ist ein echter Eye-Opener. Es geht um die krassen Pensionskürzungen, von bequemen 70% des letzten Einkommens auf schlappe 35-45%. Ein ernstes Thema, das jede:r kennen sollte, um nicht im Alter überrascht zu werden.
Geldplanung ist nicht nur für die Reichen Hier wird klar gemacht, wie wichtig es ist, frühzeitig für das Alter zu planen. Vor allem, weil im Alter manchmal Kosten auftauchen, die niemand auf dem Schirm hatte. Und ja, das betrifft uns alle!
Aufwachen beim Thema Pension Ein weiterer Wachrüttler: Es wird gezeigt, wie sich die heutigen Pensionen von denen früherer Zeiten unterscheiden und warum ein Umdenken in Sachen Altersvorsorge so wichtig ist.
Finanzfit werden – besonders für Frauen Dieser Teil ist eine Motivationsspritze, sich mit Finanzbildung auseinanderzusetzen – besonders für Frauen, die oft weniger verdienen. Es geht darum, finanziell fitter und unabhängiger zu werden.
Die persönliche Finanzreise Hier teilt jemand seine persönlichen Erfahrungen mit finanzieller Bildung und wie sie den Weg zu einem besseren Verständnis von Geld und Investitionen gefunden hat. Eine Geschichte, die viele inspirieren kann.
Stark durch Finanzwissen Hier wird darüber gesprochen, wie entscheidend es ist, sich mit Finanzen auszukennen. Gerade für Frauen ist das ein Weg zu mehr Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.
Vorsorge im Doppelpack Der Fokus liegt darauf, wie wichtig es ist, dass Paare ihre Finanzen gemeinsam planen. Es geht um das Durchbrechen des Tabus, dass Finanzen nur etwas für Einzelpersonen sind. Nein, es ist ein Teamspiel!
Männer, jetzt seid ihr dran! Abschließend ein Aufruf an die Männer: Nehmt die finanzielle Absicherung eurer Partnerinnen ernst, vor allem in Phasen wie der Kindererziehung. Es geht um Fairness und Unterstützung.
Mit dieser Folge wollen wir aufzeigen, wie wichtig es ist, über Geld und Altersvorsorge Bescheid zu wissen. Diese Materie ist nicht nur etwas für Finanzexpert:innen, sondern etwas, das uns alle betrifft. Von den großen Reformen, die unsere Pensionen beeinflussen, bis hin zu den kleinen Entscheidungen, die wir täglich über unser Geld treffen – es ist alles miteinander verbunden.
Diese Podcastfolge dient als Wegweiser durch das oft verwirrende Gebiet der Finanzen, insbesondere für diejenigen, die sich bisher nicht damit beschäftigt haben. Sie soll dazu ermutigen, finanzielle Bildung nicht als trockene oder unerreichbare Angelegenheit zu sehen, sondern als etwas Lebendiges, Wichtiges und vor allem Machbares.
Finanzielle Bildung ist der Schlüssel, um unabhängige Entscheidungen zu treffen und ein sicheres finanzielles Fundament für die Zukunft zu bauen. Diese MUTPROPAGANDA-Folge ist nicht nur informativ, sondern auch motivierend, um jedem Einzelnen zu helfen, seine finanziellen Ziele zu erreichen. Egal ob es um das Sparen für die Pension, das Investieren in die Zukunft oder das Verstehen von Pensionssystemen geht – es ist Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und sich dem Thema Geld mit neuem Elan zu widmen. Finanzielle Unabhängigkeit und Vorsorge ist eine Reise, die jede:r antreten sollte.
Finanzbildung ist keine Raketenwisseschaft. Du möchtest mehr wissen? Dann melde dich zum Live-Webinar am 10.4.24 um 20.00 via Zoom an. Ein Abend für Männer und Frauen, die ihre finanzielle Sicherheit in die Hand nehmen möchten. Martina Roither nimmt dich mit auf die spannende Reise in die Welt der Finanzbildung!
Homepage von 03 – Kollektiv für Finanzbildung und Vorsorgeberatung
Fotocredit: Andrea Gadringer
Folge 47: Frauen reden über Geld – im Interview mit Christiane Heigl
In dieser 8. und letzten Folge der Female-Empowerment-Serie „Frauen reden über Geld“ reden wir Klartext. Keine Tabuthemen. Ein ehrliches Interview mit Christiane Feigl, Inhaberin des ältesten Frauenmagazins Österreichs „Welt der Frauen“ über Geld, Karriere und die ganze Wahrheit.
Gender Pay Gap – es gibt noch viel zu tun
Auch wenn es so manch einer nicht hören mag, trotzdem ist es allgegenwärtig: Männer verdienen mehr. Punkt. Aber Moment mal, zwischen Stadt und Land, Büro, Amt, und Handwerk, sieht die Welt unterschiedlich aus. Wir nehmen die Brille ab und schauen genauer hin!
Geldentscheidungen
Zwischen Windeln und Vorstandssitzungen Geld regiert die Welt – und unseren Alltag. Kinder, Karrierepause, der Traumjob? Alles schön und gut, aber was sagt denn das liebe Sparschwein dazu? Wir sprechen darüber, wie finanzielle Engpässe uns Frauen öfter kalt erwischen als eine Erkältung im Winter.
High Fives für das Power-Projekt aus Oberösterreich: „Mütter stärken Töchter“
Ein dickes Dankeschön an unsere Vorreiterinnen in Oberösterreich! Projekte, die nicht nur über Geld reden, sondern direkt die Ärmel hochkrempeln. Wir schneiden uns da eine Scheibe ab und starten auch durch – in egal welchem Alter!
Finanzieller Superpower dank Bildung
Stellt euch vor, ihr hättet einen Liebesbrief von euren Finanzen im Briefkasten. Nein? Dann wird’s aber Zeit! Alle fangen mal klein an, aber mit ein bisschen Finanz-Know-how stehen wir Frauen nicht mehr nur vor verschlossenen Türen.
Equal Pay Day
Mehr als nur ein Tag Rot im Kalender markieren und dann? Der Tag ist ein Weckruf: Ladies, wir sitzen immer noch zu oft am kürzeren Hebel – und das ist beim Verhandeln über’s Gehalt mega-out-of-date! Lasst uns zusammen dafür sorgen, dass jeder Tag ein Equal Pay Day wird.
Von Herz zu Herz
Persönliche Geschichten von Christiane Feigl mit einer Achterbahn der Emotionen, aus der Berufswelt, mitten aus dem Leben. Lasst euch von Christianes Stories inspirieren und motivieren!
Immer mit einem lachenden Auge – Zukunft, wir kommen!
Kein Mäuschen sein, wenn’s um gute Geld geht, Damen! Die finanzielle Gleichstellung, von der wir träumen, ist zwar noch ein bisschen entfernt, doch wir sind auf dem besten Weg. Packt den Mut zusammen und geht voran!
Na, habt ihr jetzt nicht auch Lust bekommen, euch direkt in die persönliche Finanzplanung zu stürzen und Pilotin der eigenen Zukunft zu werden – unabhängig und selbstermächtigt? Lasst uns die Finanzwelt nicht den Männern überlassen – wir können das mindestens genauso gut. Christiane und ich, wir sind uns einig: DIE Finanzen sind weiblich. Frauen können Geld.
Homepage der „Welt der Frauen“
Fotocredit: Robert Maybach